Diese Fotoreise wurde aufgrund der Corona Pandemie auf 2021 verschoben. Die neue Reiseausschreibung erfolgt in Kürze.
Auf unserer nächsten Peru Fotoreise haben wir Altbewährtes mit neuen Ideen aufgefrischt. Natürlich wird auch diese Peru Gruppe die wichtigsten Ruinen Südamerikas ausführlich und bei bestem Licht kennenlernen. Neben Machu Picchu haben wir ebenfalls wieder die "weiße Stadt" Arequipa im Programm, die den Besucher architektonisch überrascht und tolle Gelegenheiten für Street-Fotografie bietet. An einer der tiefsten Schluchten der Welt, dem Colca Canyon, fotografieren wir wieder die mächtigen Anden-Kondore aus unmittelbarer Nähe. Natürlich nehmen wir uns wie immer auch die Zeit um mit Einheimischen in Kontakt zu treten und dadurch etwas mehr über das Leben in Peru zu erfahren und nebenbei auch das eine oder andere Porträtfoto zu machen. Neu sind dieses Mal drei Programmpunkte: Mit den Bergnebelwäldern des Manu Nationalparks haben wir die Anzahl der zu erwartenden Tiersichtungen beträchtlich erhöht. Dabei halten wir uns in einer Höhe von etwa 1.500 Metern auf, wodurch es im Vergleich zum Regenwald im Tiefland klimatisch auf jeden Fall erträglicher sein wird. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist die Anreise. Wir können den ursprünglich doch ziemlich anstrengenden Anreisetag vermeiden, indem wir einfach auf dem Landweg von Cusco durch das heilige Tal der Inkas fahren. Dabei sparen wir auch gleich noch zwei Inlandsflüge. An den Osthängen der Anden liegt unsere abgelegene Lodge, die wir dann ganz für uns alleine in Beschlag nehmen.
Ein weiterer neuer Bestandteil dieser Fotoreise ist Huacachina. Dieser kleine Wüstenort verspricht uns Sahara Feeling auf riesigen Sanddünen mitten in Peru. Last but not least haben wir auch noch einen schönen Bootsausflug vor der Küste Perus eingeplant, bei dem es ebenfalls eine Menge Tiere zu fotografieren gibt. So ist diese Peru Fotoreise sicher nicht nur für den Erst-Entdecker interessant, sondern auch für den einen oder anderen Wiederholer. :)
Machu Picchu
Die faszinierenden Inka-Ruinen von Machu Picchu sind eine der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt und bis heute ein großes Mysterium. Eingebettet von markanten, grünen Berggipfeln ist Machu Picchu wohl einer der meistfotografierten Orte Südamerikas. Wir nehmen uns hier viel Zeit und besuchen die Ruinen zwei Mal. Einmal am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang und einmal Morgens zum Sonnenaufgang bis zum Mittag. So können wir fotografisch das Beste herausholen, wenn das Sonnenlicht schräg einfällt und die umliegenden Berggipfel ausleuchtet.
Arequipa
Aufgrund ihrer Architektur wird Arequipa auch die weiße Stadt genannt. Die koloniale Altstadt bietet eine traumhafte Kulisse für Streetfotografie. Die Bauwerke aus weißem Vulkangestein werden uns auf unserem Aufenthalt hier begleiten, während der mächtige Vulkan Misti über allem thront und uns ein weiteres tolles Fotomotiv bietet. Die Stadt ist nämlich spektakulär eingebettet zwischen drei Vulkanen. Diese besondere Atmosphäre werden wir aufsaugen und hier ausgiebig fotografieren.
Colca Canyon
Das Colca Tal ist eine der tiefsten Schluchten der Welt und bietet tolle Möglichkeiten für Landschaftsfotografie. Wir fahren hier zum Cruz del Condor, wo die Kondore morgens ihre Aufwärm-Runden direkt über den Köpfen der Besucher drehen. So nah kommt man dem größten Greifvogel der Welt sonst nirgends so leicht! Die Flügelspannweiten von drei Metern sind absolut beeindruckend!
Heiliges Tal der Inka
Das Valle Sagrado (auch Urubamba Tal oder Heiliges Tal der Inka) ist ein landwirtschaftlich bedeutsames Hochtal der Inkas. Hier sehen wir die typische Anbauweise auf Terrassen-Systemen. Die Felder werden auch heute noch auf traditionelle Art und Weise bewirtschaftet und das bekommen wir bei einem Besuch bei einheimischen Bauern noch etwas genauer gezeigt. Außerdem fotografieren wir auf Märkten, besuchen kleine koloniale Orte abseits der Touristenströme und suchen dabei immer wieder den Kontakt zu Einheimischen um Ihre Arbeiten, Traditionen und Bräuche kennen zu lernen. Auch die Salzterrassen von Maras, die im Inka-Tal liegen, sind ein tolles Fotomotiv und Teil unseres Reiseverlaufes.
Cusco
Die ehemalige Hauptstadt des Inka Reiches ist mehr als eine reine Durchgangsstation für Besucher von Machu Picchu. Auf der Plaza de Armas können wir den Mix aus kolonialer Architektur und Inka Bauweise bestaunen und die kleinen Seitengassen mit Kopfsteinpflaster laden zur Street-Fotografie ein. In gewisser Weise ist diese Stadt ein Anachronismus und wir versuchen auch diese Gegensätze fotografisch festzuhalten.
Sanddünen von Huacachina
Die riesigen Dünen von Huacachina sind ein fantastisches Fotomotiv. Bis zu hundert Meter hoch ragen sie aus der Landschaft und sind vor allem im sanften Morgen- und Abendlicht besonders fotogen. Von der kleinen Wüstenoase aus werden wir sie mit Hilfe von Wüsten-Buggys bei bestem Licht erkunden und fotografieren. Die Fahrt im Wüsten-Buggy ist zudem ein Erlebnis, das ziemlich unvergesslich ist.
Bergnebelwälder des Manu Nationalparks
An den Osthängen der Anden liegen die Bergnebelwälder des Manu Nationalparks. Die Lage dieses Biosphärenreservates bietet gleich mehrere Vorteile gegenüber den Regenwald-Aufenthalten im Tiefland Perus. Zum einen ist das Klima hier deutlich angenehmer, da wir uns in einer Höhe von ca. 1.470 Metern befinden. Zum anderen sind die Bäume nicht so hoch, sodass wir viel bessere Voraussetzungen für die Tierfotografie vorfinden. Ihren natürlichen Lebensraum haben hier unter anderem Woll- und Kapuzineraffen, Brillenbären und Otter. Auch die Vogelwelt ist sehr artenreich. Neben verschiedenen Kolibri-Arten gibt es hier unter anderem auch den seltenen Quetzal, Trogone und den für seine außergewöhnlichen Balztänze bekannten peruanischen Felsenhahn. Etwas schwieriger anzutreffen, aber ebenfalls hier beheimatet sind Ameisenbären, Ozelot, Pumas und Jaguarundis. Auch unzählige Orchideenarten gibt es in den Bergnebelwäldern zu entdecken. Das beste aber ist: Wir sind in unserer kleinen Urwald-Lodge ganz unter uns und können so die Ruhe und Abgeschiedenheit aufsaugen und genießen!
Langstreckenflüge nach / von Peru aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich (Zubringerflüge auf Anfrage)
15 Übernachtungen inkl. Frühstück
individuelle Betreuung durch einen professionellen Reise- und Naturfotografen
alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung
alle Inlandsflüge wie im Programm beschrieben
deutschsprachiger Reiseführer auf allen Ausflügen vor Ort
Eintrittsgelder für archäologische Stätten und Nationalparks
Flughafentransfers
Mahlzeiten gemäß Reisebeschreibung
Kundengeldabsicherung nach deutschem Reiserecht
Persönliche Ausgaben
Trinkgelder
Mahlzeiten, sofern nicht in der Reisebeschreibung erwähnt
Galeriefotos und Titelbild © Gunther Wegner
Tag 1
Abends Flug von Europa über Lima nach Arequipa.
Tag 2
Nach Ankunft in Arequipa (2.400m) Transfer zum Hotel. Aufgrund der Farbe der Fassaden nennt man Arequipa auch die „weiße Stadt“. Auf unserem Stadtrundgang nach dem Mittagessen wird dies schnell sichtbar. Es ergeben sich tolle Motive für Street-Fotografie. In den Straßen Arequipas und auf der zentralen Plaza de Armas erhalten wir einen Einblick in das Leben der Stadt. Später fahren wir zum Aussichtspunkt Sachaca. Hier bleiben wir bis zum Sonnenuntergang. Über der Stadt thront währenddessen der Vulkan Misti.
Übernachtung:
Hotel Casona Solar,
Arequipa
Tag 3
Am Morgen besuchen wir den lokalen Markt und machen etwas Street-Fotografie. Am Nachmittag spazieren wir dann zum Santa Catalina‐Kloster, wo wir die einzigartige marokkanische Architektur mitten in Südamerika fotografieren und auf uns wirken lassen. Zur blauen Stunde sind wir dann auf der Plaza de Armas.
Übernachtung:
Hotel Casona Solar,
Arequipa
Tag 4
Am Morgen fahren wir durch die beeindruckende Cordillera de Chilla über den Patapampa-Pass (4.800m) nach Coporaque (3.600m). Die Anden bilden eine atemberaubende Kulisse für diese Überlandfahrt. Wir halten an der Pampa de Cañahuas um die wilden Vicuñas zu fotografieren. Am Nachmittag unternehmen wir einen Fotorundgang durch das Dorf Chivay sowie eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt. Den Sonnenuntergang genießen wir über dem Colca-Tal mit Blick auf die Vulkane Ampato, Sabancaya und Hualca Hualca.
Übernachtung:
La Casa de Mamayacchi,
Coporaque
Tag 5
Am frühen Morgen brechen wir zum Cruz del Condor auf, wo wir die mächtigen Andenkondore beobachten. Die riesigen Greifvögel wiegen bis zu 15 Kilogramm und können Flügelspannweiten von über drei Metern erreichen. An unserem Aussichtspunkt kommen wir den majestätischen Geschöpfen ziemlich nahe, die sich jedoch durch unsere Anwesenheit nicht weiter stören lassen. Gegen Mittag kehren wir nach Coporaque zurück. Am Nachmittag steht dann ein Besuch bei lokalen Bauern auf dem Programm (zuhause oder auf dem Feld).
Übernachtung:
La Casa de Mamayacchi,
Coporaque
Tag 6
Bereits vor Sonnenaufgang unternehmen wir eine kleine Wanderung zu einem nahe gelegenen Aussichtspunkt mitten im Colca‐Tal. Nach dem Frühstück geht es dann durch die Weiten des Altiplanos zurück nach Arequipa. Unterwegs können wir wieder die großartige Aussicht genießen und auf einigen Fotostopps ablichten. Zur „Blauen Stunde“ und sind wir dann auf dem zentralen Platz von Arequipa, der Plaza de Armas.
Übernachtung:
Hotel Casona Solar,
Arequipa
Tag 7
Heute fliegen wir weiter nach Cusco (3.400m). Nach dem Mittagessen unternehmen wir einen Spaziergang durch die teils präkolumbischen, teils kolonialen Straßen im Bereich der Plaza de Armas und in San Blas. Zur „Blauen Stunde“ sind wir dann auf der Plaza de Armas.
Übernachtung:
Hotel Garcilaso,
Cusco
Tag 8
Am frühen Morgen brechen wir auf um die beeindruckende Festung Sacsayhuaman bei besten Lichtverhältnissen zu fotografieren. Sie liegt oberhalb der Stadt und bietet tolle Perspektiven. Wie die riesigen Felsen auf den Berg gelangt sind ist bis heute rätselhaft. Der Blick hinunter auf Cusco eröffnet ein wunderbares Panorama. Anschließend besuchen wir die Ruinen im Dorf Chinchero. Zum Sonnenuntergang sind wir dann bei den Salzterassen von Maras.
Übernachtung:
Hotel San Agustin Monasterio de la Recoleta,
Urubamba
Tag 9
Am Morgen besuchen wir die Ruinen in Ollantaytambo und fotografieren sie im besten Morgenlicht. Hier finden wir die typischen von den Inkas angelegten Terrassen vor. Anschließend folgt ein erster Besuch der wohl bekanntesten Ruinen Südamerikas, von Machu Picchu. Auf einem ersten, zweistündigen Erkundungsgang erhalten wir auch viele interessante Informationen zu diesem faszinierenden Ort von unserem Reiseleiter. Natürlich haben wir auch die Gelegenheit an den besten Fotopunkten zu fotografieren. Am Nachmittag sind die Besuchszahlen deutlich niedriger, was uns ebenfalls in die Karten spielt.
Übernachtung:
Hotel Hatun Inti Classic,
Urubamba
Tag 10
Früh am Morgen kehren wir nach Machu Picchu zurück um zu den ersten zu gehören die vor Ort sind und die Stätte bei Sonnenaufgang zu fotografieren. Bis zum späten Vormittag haben wir Gelegenheit die Ruinen weiter zu erkunden. Wir können außerdem zur Puente del Inca spazieren oder eine kleine Wanderung zur Puerta del Sol unternehmen. Gegen Mittag kehren wir nach Aguas Calientes zurück und es geht weiter über Ollantaytambo nach Urubamba.
Übernachtung:
Hotel San Agustin Monasterio de la Recoleta,
Urubamba
Tag 11
Heute brechen wir auf in die Bergnebelwälder des Nationalparks Manu. Es geht zunächst durch das heilige Tal der Inkas und über den Acjanaco-Pass. Nach einigen Fotostopps erreichen wir am Nachmittag unser Tagesziel, das sich an den Ostabhängen der Anden befindet. Hier liegt unsere kleine Urwald Lodge, wunderschön in die Umgebung einbettet. Sie ist traumhaft gelegen auf einem Plateau oberhalb der Schlucht des Rio San Pedro. In der Lodge sind wir die nächsten Tage ganz unter uns und können die Tier- und Pflanzenwelt der Umgebung ausgiebig erkunden und fotografieren. Das Klima ist durch die Höhenlage von etwa 1.470 Metern deutlich angenehmer als im Tiefland und auch die Tatsache, dass es hier keine "Urwaldriesen" gibt, kommt uns zugute. Dadurch kommen wir den wilden Tieren wesentlich näher und können sie so besser fotografieren. Verschiedenen Affenarten, Brillenbären, unzählige Vogelarten und viele verschiedene Orchideenarten gehören hier unter anderem zu unseren Fotomotiven.
Aufgrund begrenzter Anzahl an Zimmern ist in der Tambo Paititi Lodge eine Übernachtung nur in geteilten Doppelzimmern möglich.
Übernachtung:
Tambo Paititi Lodge,
Biosphärenreservat Manu
Tag 12
Wir erkunden ausgiebig die Bergnebelwälder und fotografieren ihre Bewohner. Dazwischen haben wir sicher Zeit für einen Fotoworkshop und/oder einige Bildbesprechungen.
Übernachtung:
Tambo Paititi Lodge,
Biosphärenreservat Manu
Tag 13
Ein weiterer Tag steht uns zum Fotografieren dieses Naturparadieses zur Verfügung. Wir werden ihn nutzen um bei bestem Licht und zur besten Tageszeit für Tiersichtungen unterwegs zu sein. Auch für einige Bildbesprechungen dürften wir heute Zeit finden.
Übernachtung:
Tambo Paititi Lodge,
Biosphärenreservat Manu
Tag 14
Heute endet unser Urwaldabenteuer und es geht zurück in die Zivilisation. Durch das heilige Tal der Inkas geht es zurück nach Cusco, wo wir noch einmal für eine Nacht im Hotel einchecken.
Übernachtung:
Hotel Garcilaso,
Cusco
Tag 15
Nach dem Frühstück geht es per Flug nach Lima und vor dort weiter nach Paracas. Klima und Vegetation ändern sich nun deutlich, denn es geht für die Gruppe heute an die Pazifikküste. Nach Ankunft und Check-in im Hotel tauchen wir ein in die schöne Abendstimmung im Hafen von Paracas.
Übernachtung:
Hotel San Agustin Paracas,
Paracas
Tag 16
Am frühen Morgen fahren wir per Boot raus zu den Islas Ballestas. Hier können wir eine riesige Anzahl an Seevögeln, Seelöwen und Humboldt-Pinguinen beobachten und fotografieren. Nach unserer Rückkehr an Land geht es gegen Mittag weiter in die Wüstenoase von Huacachina. Sie ist umgeben von riesigen, bis zu hundert Meter hohen Sanddünen. Zum Sonnenuntergang sind wir dann natürlich zum Fotografieren in den Dünen.
Übernachtung:
DM Hotel Mossone Ica,
Huacachina
Tag 17
Vor dem Frühstück spazieren wir wieder durch die nahegelegenen Dünen, um das beste Licht zu erwischen. Nach dem Frühstück heißt es so langsam Abschied nehmen von Peru. Es geht zunächst zurück nach Lima, wo am Abend unser Heimflug startet.
Ankunft in Europa am Folgetag.
WICHTIGER HINWEIS: Auf dieser Fotoreise bewegt sich die Gruppe in Höhenlagen von bis zu 4.800 Metern. Besprechen Sie ihre Teilnahme vorab unbedingt mit ihrem Hausarzt.
Costa Rica wird seinem Ruf als Garten Eden definitiv gerecht! In Sachen Artenreichtum ist es eines der spannendsten Länder der Erde. Exotische Tiere trifft man hier in großer Anzahl und so steht diese Fotoreise natürlich ganz im Zeichen der Tierfotografie. Sei es im Regenwald, auf Flüssen und an den Küsten von Atlantik und Pazifik. Wir sind ständig umgeben von einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die wir fotografisch in Szene setzen können. Auf unserer Costa Rica Fotoreise wird es garantiert niemand langweilig!
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Die Nationalparks Torres del Paine (Chile) und Los Glaciares (Argentinien) sind weltbekannte Hotspots für Naturfotografen. Wir begeben uns an die besten Plätze, wenn andere noch schlafen und haben sie dann häufig ganz für uns alleine. Ikonische Bergspitzen, riesige Gletscher, farbintensive Seen und Wasserfälle sind unsere täglichen Begleiter. Dazu bietet Patagonien eine extrem artenreiche Tierwelt inmitten unberührter Landschaften. Grandioser Abschluss dieser Fotoreise bilden drei Tage Walbeobachtung auf der Magellanstraße.
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